Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • News
  • Publikationen
    • Heiliger Dienst
      • Rezensionen
    • Texte der LKÖ
  • Liturgische Bildung
    • Kurswochenenden
  • Österreichisches Liturgisches Institut Liturgische Kommission
  • Gotteslob
    • Gestalten mit dem Gotteslob
    • Liedportraits
    • Ansprechpartner
    • FAQ
    • Konkordanz
    • Gotteslob 2013
  • ARGE Liturgie
  • Heiliges Jahr 2025
    • Hl. Jahr_Artikel
  • Service
    • Rund um die neuen Lektionare
    • Weihnachten in Corona
    • Gottedienste in Zeiten von Corona
      • Gestaltungselemente
    • Daheim Ostern feiern
    • Bücher & Behelfe
      • Publikationen
    • Gestaltungsimpulse
      • Antwortpsalmen
    • Nützliche Links
      • Links
    • Gottesdienstübertragungen
    • Veranstaltungskalender
    • Liturgischer Kalender
  • Links
  • Heiliges Jahr 2025
    • Hl. Jahr_Artikel
  • Impressum
  • Datenschutz
Hauptmenü:
  • News
  • Publikationen
    • Heiliger Dienst
      • Rezensionen
    • Texte der LKÖ
  • Liturgische Bildung
    • Kurswochenenden
  • Österreichisches Liturgisches Institut Liturgische Kommission
  • Gotteslob
    • Gestalten mit dem Gotteslob
    • Liedportraits
    • Ansprechpartner
    • FAQ
    • Konkordanz
    • Gotteslob 2013
  • ARGE Liturgie
  • Heiliges Jahr 2025
    • Hl. Jahr_Artikel
  • Service
    • Rund um die neuen Lektionare
    • Weihnachten in Corona
    • Gottedienste in Zeiten von Corona
      • Gestaltungselemente
    • Daheim Ostern feiern
    • Bücher & Behelfe
      • Publikationen
    • Gestaltungsimpulse
      • Antwortpsalmen
    • Nützliche Links
      • Links
    • Gottesdienstübertragungen
    • Veranstaltungskalender
    • Liturgischer Kalender
  • Links

Hauptmenü anzeigen
Beiträge
Sie sind hier:

    Inhalt:

    Anna Morena Baldacci, Turin

    Ritueller Charakter und Schönheit

    Die ‚liturgische Partitur‘ zwischen Stille und Worten, Kreativität und Form

     

    Abstract     HlD 69 (2015) 259–268

    In der Feier der Liturgie hallt Gottes Wort überall wider: in Gesten, Gebeten, Gesängen, den architektonischen Formen, in rituellen Gegenständen und Bildern, in Personen. Die gesamte Liturgie ist sozusagen durchdrungen von diesem angerufenen, ausgesprochenen oder nur still wachgerufenen Wort. Gott macht den Anfang: In der Liturgie „spricht nämlich Gott zu seinem Volk“ (Sacrosanctum Concilium 33), und er gibt uns Worte in der Vielstimmigkeit der Sprachen, von denen die Liturgie lebt und in denen sie sich ausdrückt. Die Ars celebrandi besteht daher in der Kunst der Komposition von Worten und Stille, Gesten und Gesängen, Gegenständen und Gebeten, durch die Gottes Handeln sich einprägt und dem Handeln von Männern und Frauen Form gibt.
    Übertragung aus dem Italienischen: Maike Bittmann / Rudolf Pacik

     

    Dott.ssa Anna Morena Baldacci
    ist Dozentin für Liturgie an der Theologischen Fakultät, Sektion Turin, der Università Pontificia Salesiana.

     

     

    Christoph Freilinger, Linz

    Zur rituellen Praxis heutiger Gottesdienste

     

     

    Abstract     HlD 69 (2015) 259–268

    Die rituellen Vollzüge gottesdienstlicher Feiern sind für viele Menchen heute nicht mehr nachvollziehbar. Wie reagieren Verantwortliche bei gottesdienstlichen Feiern darauf? Der Beitrag skizziert Beobachtungen und stellt Ansätze für eine gelingende Praxis zur Diskussion. (Redaktion).

     

    Dr. Christoph Freilinger 
    ist wissenschaft licher Mitarbeiter im Österreichischen Liturgischen Institut und in der Schriftleitung der Zeitschrift „Heiliger Dienst“.

     

     

    Franz Gmainer-Pranzl, Salzburg

    Gottesdienst zwischen religiöser Verortung und
    gesellschaftlicher Öffentlichkeit

    Fundamentaltheologische Refl exion einer Herausforderung des christlich-islamischen Dialogs

     

    Abstract     HlD 70 (2016) 3–12

    Es gibt keine einfache und allgemein gültige Antwort auf die Frage nach den Möglichkeiten gemeinsamer gottesdienstlicher Feiern zwischen Christen und Muslimen. Der vorliegende Beitrag verortet die sich in der Praxis stellenden Herausforderungen im Kontext gegenwärtiger gesellschaft licher Bedingungen und zeigt auf, was es bedeutet, „den Glauben an das Evangelium Jesu Christi ‚in der Welt dieser Zeit‘ zu verantworten“. Ausgehend davon werden Möglichkeiten interreligiöser Feierpraxis kritisch beurteilt und Kriterien zur Orientierung an die Hand gegeben. (Redaktion).

     

    Univ.-Prof. DDr. Franz Gmainer-Pranzl 
    ist Leiter des Zentrums "Theologie Interkulturell und Studium der Religionen". Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Interkulturalität sowie Religion und Gesellschaft.

    Susanne Heine, Wien

    Über die Balance zw ischen Nähe und Distanz
    Eine kritische Recherche aus evangelischer Perspektive

     

    Abstract     HlD 70 (2016) 13–22

    Was sagen offi zielle Dokumente der (Evangelischen) Kirchen zu gemeinsamen Gebetsfeiern von Christen und Muslimen? Durchgängig wird diff erenziert zwischen interreligiösen und multireligiösen Gebetsbegegnungen, wobei letztere den „Intimraum“ der jeweiligen Religion eher zu wahren vermögen. Im Beitrag wird deutlich, dass nicht das Gottesbild, sondern vielmehr das Gottesverständnis bei Christen und Muslimen unterschiedlich ist. Das soll beachtet werden. (Redaktion).

     

    Univ.-Prof. Dr. Susanne Heine 
    ist emeritierte Ordinaria für Praktische Th eologie und Religionspsychologie an der Evangelisch-Th eologischen Fakultät der Universität Wien. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört seit vielen Jahren der christlich-muslimische Dialog.

    Khalid Dafir

    Islamische Gott esdienste am Beispiel von „Gebet“ und religiösen Festen
    Interreligiöse Gedanken abseits von Diskursmanipulati on und Verstellung

     

    Abstract     HlD 70 (2016) 23–32

    Selbst von zwischenmenschlicher Liebe getragen bleibt interreligiöse Begegnung eine Herausforderung. Sie kann gelingen, wenn der Blick auf das Konstitutive und Wesentliche, das verbindet, gerichtet wird statt auf Fakultatives, das trennt. Der Beitrag erschließt ein islamisches Verständnis des (rituellen) Gebets im Dienst gelebter Nächstenliebe und reflektiert
    Faktoren für Gelingen oder Misslingen interreligiöser Begegnungen. (Redaktion).

     

    Prof. MMag. Khalid Dafir B.A.
    ist Professor an der Islamischen Religionspädagogischen Akademie Wien und Leiter der Weiterbildung von islamischen Religionslehrkräft en in Österreich.

    Liturgie.Fremde.Heimat

    Symposion der Liturgischen Kommission für Österreich 2016

    Theodoros Alexopoulos, Wien

    Zum gemeinsamen Beten der christlichen Konfessionen
    mit Muslimen Voraussetzungen aus orthodoxer Sicht – ein Vorschlag zur Vertiefung der Annäherung zwischen den christlichen Κonfessionen

     

    Abstract     HlD 70 (2016) 33–45

    In der orthodoxen Tradition sind Th eologie und Gebet und Kirchenverständnis eng ineinander verschränkt. Das hat Konsequenzen für das gemeinsame Beten in der christlichen Ökumene, aber erst recht mit Muslimen. Dennoch gibt es eine lange Tradition des Gebets füreinander.
    Der Beitrag zeigt Möglichkeiten und Grenzen auf und plädiert für die Vertiefung der christlichen Ökumene durch die Rückbesinnung auf das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel, das Ost- und Westkirche verbindet. (Redaktion).

     

    Prof. Mag. Dr. Theodoros Alexopoulos
    ist Professor an der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien/Krems und Univ.-Dozent an der Universität Bern.

    • zur ersten Seite
    • vorherige Seite
    • Seite 1
    • Seite 2
    • Seite 3
    • ...
    • Seite 29
    • Seite 30
    • Seite 31
    • ...
    • Seite 45
    • Seite 46
    • Seite 47
    • nächste Seite
    • zur letzten Seite

    nach oben springen
    Footermenü:
    • News
    • Publikationen
    • Liturgische Bildung
    • Österreichisches Liturgisches Institut Liturgische Kommission
    • Gotteslob
    • ARGE Liturgie
    • Heiliges Jahr 2025
    • Service
    • Links

    Österreichisches Liturgisches Institut

    St.-Peter-Bezirk 1, Stiege 2

    5020 Salzburg

    oeli@liturgie.at
    +43 1 51611 - 1250
    Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr
    Postfach 13, 5010 Salzburg
    • Heiliges Jahr 2025
      • Hl. Jahr_Artikel
    • Impressum
    • Datenschutz
    nach oben springen