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Beiträge
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    Frank Walz

    Vor-bildlich und ton-angebend
    Ein Blick in die liturgische Lehrfilm-Szene

     

     

    Abstract     HlD 70 (2016) 225–234

    Bilder, zumal bewegte Bilder, wirken in den verschiedensten Bereichen des (alltäglichen) Lebens auf uns ein und prägen uns. Längst wird ihre Kraft auch in pädagogischen Bereichen zur Vermittlung von Lehr- bzw. Lerninhalten genutzt – auch in der kirchlichen Bildungsarbeit. Der Beitrag gibt einen Überblick, in welchen Formaten und auf welche Weise „Liturgie“ im Medium Film kommuniziert wird. (Redaktion).

     

    Ass.-Prof. Dr. Frank Walz
    ist Liturgiewissenschaftler an der Universität Salzburg und Redaktionsmitglied von „Heiliger Dienst“. Er ist Logotherapeut und engagiert sich als Ständiger Diakon in der Diözesan- und Pfarrpastoral. Seine besonderen Interessensschwerpunkte sind Liturgische Bildungsarbeit und Wissenschaftstransfer.

    Kurt Kardinal Koch

    Priesterlicher Dienst am Wort und an der Eucharistie (II)

     

     

    Abstract     HlD 70 (2016) 242–256

    Den doppelten und doch einen Auft rag des Priesters, seinen Dienst am
    Wort Gottes und an der Eucharistie, stellte Kardinal Koch in seinen Vor-
    trägen beim Priestertag der Erzdiözese Salzburg am 23. März 2016 in den
    Mittelpunkt.1
    Teil I: Der Dienst am Wort erschien in Heft 2 dieses Jahrgangs, 87–98.

     

    Kurt Kardinal Koch, Prof. Dr. theol.
    Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, emeritierter Bischof von Basel.

    Franz Pfeffer

    „Nur darum bitt e ich: ... Denkt an mich am Altare Gott es“

    Die Totenvesper – eine Chance für Tagzeitenliturgie und Trauerpastoral

     

     

    Abstract     HlD 70 (2016) 257–272

    Die Tradition der Totenvesper geht zurück bis in die Frühzeit der Kirche. Psalmen und Cantica mit ihren Antiphonen können der Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen Ausdruck geben und zugleich die christliche Hoff nung auf das Leben bei Gott anklingen lassen. Der Beitrag erschließt in dieser Hinsicht die intertextuellen Bezüge der Psalmodie in aktuellen Ordnungen. Ausgangspunkt ist die – seit 2004 wieder geübte – Praxis der Totenvesper in der Pfarrei Landshut – St. Wolfgang. (Redaktion)

     

    Pfarrvikar Franz Pfeffer
    war Kaplan in Landshut – St. Wolfgang und ist seit 1.9.2016 Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Riekofen-Schönach. Er arbeitet an einer Dissertation zum Fest „Darstellung des Herrn im lateinischen Westen“.

    Thomas Kroll

    Filme in der Liturgie
    Erfahrungen, Praxisbeispiele, Reflexionen

     

     

    Abstract     HlD 70 (2016) 211–224

    Filme nehmen die Betrachter/innen nicht selten ganzheitlich hinein in Geschichten, Situationen und Handlungen. Sie verdichten das Leben und konfrontieren mit existenziellen Fragen. In dieser Hinsicht gibt es – wenigstens theoretisch – eine nicht unwesentliche Schnittmenge mit der Liturgie. Der Beitrag zeigt auf, wie Film-Andachten und der Einsatz von Filmen im Gottesdienst Brücken bauen können zwischen Liturgie und Alltag. Die vorgestellten Beispiele vermitteln einen Eindruck davon, dass durch Film-Gottesdienste auch Menschen jenseits der traditionellen Milieus angesprochen werden können. (Redaktion).

     

    Dr. Thomas Kroll
    lebt in Berlin und leitet das Referat „Verkündigung / Missionarische Pastoral“ in der
    Pastoralen Dienststelle des Erzbistums Hamburg. Der promovierte Pastoraltheologe ist ausgewiesener Experte im Dialogfeld „Film und Theologie“.

    Florian Kluger

    Der byzantinische Kirchenraum

    Anmerkungen zu Geschichte, Struktur und Theologie

     

     

    Abstract     HlD 70 (2016) 287–302

    Die Darstellung gibt einen Eindruck von der Genese und dem jetzigen Erscheinungsbild des Kirchenraumes der orthodoxen Tradition.1 Ausgangspunkt sind Überlegungen zu „Kirche“ im Hinblick auf den Versammlungscharakter der Gemeinschaft . Nach einer knappen Skizze der
    architektonischen Entwicklung der Bautypen2 werden schließlich die konkrete Raumgestalt und das typische Bildprogramm im byzantinischen Kirchenraum vorgestellt.

     

    Prof. Dr. theol. Florian Kluger M.A.
    vertritt die Professur für Liturgik und Musik an der Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

    Helmut Moll

    Selige und heilige Ehepaare im Spiegel des Martyrologium Romanum (2004)

    Vom Neuen Testament bis in das 21. Jahrhundert

     

     

    HlD 70 (2016) 303–315

    Eine ungekürzte Fassung dieses Beitrags mit einer reichen Fülle an Verweisliteratur finden Sie unter: www.liturgie.at/material/Heilige-Ehepaare

     

    Prälat Prof. Dr. Helmut Moll
    war langjähriger Konsultor an der römischen Kongregation für die Heiligsprechungen und ist Beauftragter des Erzbistums Köln für die laufenden Selig- und Heiligsprechungsverfahren.

    Michael Rosenberger

    Die eigene Identi tät annehmen

    Moraltheologische Überlegungen zur Pastoral für homosexuelle Menschen

     

     

    Abstract: HlD 70 (2016) 316–323

    Anfragen an die Liturgische Kommission für Österreich bezüglich der Möglichkeit zur Segnung von Frauenpaaren und Männerpaaren bei ihrer Verpartnerung veranlassten die Kommissionsmitglieder, sich im Rahmen eines internen Studientages mit den Grundlagen des Themas zu beschäft igen: mit sexualmedizinischen Erkenntnissen, staatsrechtlichen Regelungen und zeitgemäßen moraltheologischen Ansätzen. Der vorliegende Beitrag geht auf den moraltheologischen Vortrag des Studientages zurück und bündelt we-
    sentliche Überlegungen. (Redaktion)


    In westlichen Gesellschaft en sind homosexuelle Partnerschaft en weitgehend anerkannt und rechtlich abgesichert. Die Frage ist, wie sich die Kirche dazu verhält. Ist sie nicht bei konsequenter Anwendung ihrer eigenen Methoden gezwungen, ihre bisherigen ethischen Positionen zur Homosexualität zu korrigieren? Unter Berücksichtigung naturwissenschaftlicher, biblischer, lehramtlicher und glaubenspraktischer Aspekte sowie der extrem angespannten kirchenpolitischen Lage werden Vorschläge zu einer zukunft soff enen Lösung gemacht.

     

    Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger
    ist Leiter des Instituts für Moraltheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz; er ist Sprecher der österreichischen MoraltheologInnen, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Th eologie der Spiritualität und Leiter der Arbeitsgruppe zur Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung.

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