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Beiträge
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    Alexander Zerfaß

    „Erbaulich und zur Erweckung religiöser Gefühle beförderlich“

    Erzbischof Colloredo und der volkssprachige Kirchengesang in Salzburg

     

    Abstract: HlD 71 (2017) 297–312

    Gesangbücher sind Medium kultureller Identitäten. Sie refl ektieren religiöse und spirituelle Stile, prägen sie umgekehrt aber auch. Der Beitrag dokumentiert meine Antrittsvorlesung an der Universität Salzburg am 8. Juni 2017 und behandelt Salzburgs erstes Gesangbuch, seine Vorgeschichte, seinen Kontext im Rahmen der katholischen Aufklärung und seine schwierige, aber nachhaltige Rezeption. Es ist mir eine Freude, diese Druckfassung P. Winfried Bachler zu widmen, verbunden mit meinem Dank für seine Herzlichkeit und die gute Zusammenarbeit. Ad multos annos!

     

    Univ.-Prof. Dr. Alexander Zerfass
    ist Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholisch-Th eologischen Fakultät der Universität Salzburg, Mitglied wissenschaftlicher Vereinigungen und Kommissionen, u. a. in der Liturgischen Kommission für Österreich und in der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie.

    Ingrid Fischer, Wien

    Steht auf zum Leben!

    Die Tauf- und Ostertücher im Schottenstift / Wien

     

    Abstract: HlD 71 (2017) 323–329

    Seit der Osternacht 2005 kann man in der Schottenkirche während der fünfzigtägigen Osterzeit die von dem Künstlerehepaar Cécile Nordegg und Jonathan Berkh gestalteten Tauf- und Ostertücher betrachten. Zu finden sind sie dann beim seitlichen Kircheneingangstor in unmittelbarer Nähe zum Taufbrunnen, dem während des Jahres üblichen Aufstellungsort der Osterkerze. Dort werden sie jedes Jahr ein wenig anders drapiert – ein bewegliches, kein statisches Kunstwerk also, das immer neue Aspekte des österlichen Hinübergangs vom Tod zum Leben bietet.

     

     

    Mag. DDr. Ingrid Fischer
    ist Referentin bei den Wiener Theologischen Kursen und  Mitglied in der Redaktion von „Heiliger Dienst“.

     

    Osternacht 2015Altarraum nach der Feier, Osterkerze und Ostertuch
    Osternacht 2015Tauffeier mit zwei Erwachsenentaufen
    Ostertuch - Hängung 2007
    Ostertuch, Hängung 2011, und Porzessionskreuz (Arch. Kurt Schlauss)
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    » Zu weiteren Bildern der Ostertücher

    Gunda Brüske, Freiburg/Schweiz

    "Mit weißen Kleidern angetan"

    Zur Theologie und Gestalt gottesdienstlicher Gewänder

     

    Abstract: HlD 71 (2017) 330–338

    Auf der Basis einer biblischen Vergewisserung über den Zusammenhang von Kleidung und Erlösung und der darin begründeten Taufe plädiert die Autorin für die Albe als Grundform gottesdienstlicher Gewänder. Christus bleibt ein Gegenüber, ihm ist Raum zu geben, was ebenso in liturgischer Kleidung zum Ausdruck kommt.

     

    Dr. Gunda Brüske
    ist Co-Leiterin des Liturgischen Instituts der deutschsprachigen Schweiz in Freiburg und hat an der dortigen Universität einen Lehrauftrag für Liturgiewissenschaft.

     

    Oliver Achilles, Wien

    Denn er kleidet mich in Gewänder des Heils (Jes 61,10)

     

     

    Abstract: HlD 71 (2017) 315–322

    Gewand ist mehr als eine äußerliche Hülle. Anhand ausgewählter Stellen
    der Bibel – von Genesis bis Off enbarung – zeigt der Beitrag: Im Sinnbild
    der Kleidung werden Würde, soziale Rolle und nicht zuletzt auch Beziehung zum Ausdruck gebracht. Und anhand von Kleidungsstücken lässt
    sich Heilsgeschichte erzählen. Dabei sind enge Bezüge bis in die gegenwärtige Liturgie hinein zu entdecken. (Redaktion)

     

    Mag. Oliver Achilles
    ist seit 2008 wissenschaft licher Assistent bei den Th eologischen Kursen, Wien. Er lehrt dort Altes und Neues Testament.

    Frank Walz, Salzburg

    Damit Liturgie nicht aus der Mode kommt!

    Ein liturgisches Infit-Outfit-Konzept

     

     

    Abstract: HlD 71 (2017) 342–354

    Ausgehend von einer kulturanthropologischen Annäherung, bei der auch Berührungspunkte zwischen Religion und Mode zur Sprache kommen, reflektiert der Beitrag die vielfältigen Bedeutungsgehalte von (liturgischer) Kleidung und ihre symbolische Bedeutung. Dabei wird deutlich, dass die Textilien – bewusst oder unbewusst – unter anderem auch ein bestimmtes Liturgie- und Rollenverständnis zum Ausdruck bringen. (Redaktion)

     

    Ass.-Prof. Dr. Frank Walz
    ist Liturgiewissenschaftler am Institut für Praktische Theologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Salzburg, Mitglied in der Liturgischen Kommission für Österreich und in der Redaktion von „Heiliger Dienst“.

     

    "... mit dem Gewand verbunden fühlen"

    Einblick in eine Paramentenwerkstatt

     

    Abstract: HlD 71 (2017) 339–341

    So wie früher in vielen Frauenklöstern üblich werden im Kloster Fahr bis heute Paramente hergestellt. Während die Benediktinerinnen anfangs gestickt hatten, stellten sie 1956 ihre Werkstatt auf das Weben um. Über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt ist der besondere Fahrer Stil, den die Paramente auszeichnen. 
    Priska Schmid leitet seit 2011 die Paramentenwerkstatt des Benediktinerinnenklosters Fahr in der Schweiz, wo sie gegenwärtig mit sechs Schwestern und vier externen Fachfrauen in der Näherei und Weberei zusammenarbeitet. Das Interview führte Daniel Seper.

     

    Mag. Dr. Daniel Seper
    ist Assistent für Liturgiewissenschaft an der Kath.-Theol Fakultät der Universität Wien und unter anderem Mitglied in der Redaktion von „Heiliger Dienst“.

     

    Bildergalerie

     

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    Albert Thaddäus Esterbauer-P., Salzburg

    Liturgische Vorvisitation in der Erzdiözese Salzburg

    Ein Erfahrunsgbericht bezogen auf liturgische Textilien

     

     

    Zum Artikel: HlD 71 (2017) 355–359

     

    MMag. Albert Thaddäus Esterbauer-P. 
    ist Vizekanzler der Erzdiözese Salzburg, Liturgischer Vorvisitator, 
    Kursleiter für die Ausbildung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern in der Erzdiözese Salzburg, Lehrender der Theologischen Kurse sowie Referent des Katholischen Bildungswerkes, seit 1990 Mitglied der Redaktion von „Heiliger Dienst“ und Mitglied des Beirates „Liturgie im Fernkurs“.

     

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