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Beiträge
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    Stephan Winter

    "Nur nicht aus dem Rahmen fallen ..."

    Rituell-gottesdienstliches Framing als zentrale pastoralliturgische
    Herausforderung

     

    Abstract: HlD 72 (2018) 185–194

    Zunehmend öft er ist ein guter Teil der Feiergemeinschaft en nicht mehr
    im Feiern „zuhause“. Was kann unter diesen Bedingungen helfen, dennoch eine Erfahrung der Heilszuwendung Gottes zu stift en? Der Beitrag
    zeigt Ansatzmöglichkeiten aus der Ritualtheorie. (Redaktion)

     

    Prof. Dr. theol. Stephan Winter M. A. (phil.)
    ist Professor für Liturgiewissenschaft an der PTH Münster, Liturgiereferent in der Diözese Osnabrück und Referent des Weihbischofs.

     

    Barbara Lumesberger-Loisl

    Feiern an den Rändern – Impulse aus dem Lukasevangelium

     

    Abstract: HlD 72 (2018) 195–202

    Der Evangelist Lukas schenkt nicht nur geographischen und  ethnischen Grenzbereichen besondere Aufmerksamkeit, sondern vor allem den gesellschaft lichen „Rändern“. Der vorliegende Beitrag illustriert dies an
    mehreren Beispielen, die zugleich Denkanstöße für die liturgische Praxis
    geben können. Immer wieder lädt das Lukasevangelium zu einem  Perspektivenwechsel ein und stellt herkömmliche Bestimmungen von „Rändern“ und „Mitte“ infrage.

     

    Dr. Barbara Lumesberger-Loisl

    ist Mitarbeiterin im Österreichischen Katholischen Bibelwerk; zuvor arbeitete sie als Universitätsassistentin am Institut für Bibelwissenschaft an der Universität Wien.

     

    Franz Josef Zeßner

    Das Wesen des Gottesdienstes ist Zustimmung zum Leben

    (Ph. Harnoncourt)

     

     

    Abstract: HlD 72 (2018) 212–220

    Dass es gut ist zu leben, ist im Fall von Demenz für Kranke und deren Angehörige keine Selbstverständlichkeit. (Gottesdienstliche) Feiern mit Menschen mit Demenz sind eine Möglichkeit, Zugehörigkeit, heilsame Gemeinschaft , Geborgenheit und Freude zu erfahren. Ausgehend von Beispielen aus einer Pflegeeinrichtung plädiert der Autor dafür, die Gemeinden für von Demenz Betroff ene zu öff nen. Das bereichert die Gottesdienste, weil „demenzfreundlich gestaltete Gottesdienste menschenfreundliche Gottesdienste sind“. (Redaktion) 

     

    Dr. Franz Josef Zeßner

    CS Caritas Socialis, Wien III und promovierter Liturgiewissenschaftler.

     

    Isabelle Molz / Jörg Müller

    Gottesdienst in der Schule?!

    Pastoralliturgische Refl exionen über Gott esdienste im Kontext Schule

     

     

    Abstract: HlD 72 (2018) 221–230

    Bei Gottesdiensten in der Schule feiert nicht nur die jeweilige Religions- oder Konfessionsgemeinschaft , sonder die ganze, religiös heterogene
    Schulgemeinschaft . Liturgie als sprachlich-symbolische Verdichtung von
    Lebens- und Glaubenskommunikation ermöglicht dabei die Begegnung
    von Menschen mit Gott und untereinander auch jenseits von Konfessions- und Religionsgrenzen. Aufgrund des Settings werden aber auch andere  Anforderungen an den Gottesdienst gestellt. 

     

    lic. theol. Isabelle Molz
    Pastoralreferentin, Referentin für Jugendspiritualität und Geistliche
    Verbandsleitung der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) Freiburg.


    dipl. theol. Jörg Müller
    Pastoralreferent, Referent für Liturgie im Erzbischöfl ichen Seelsorgeamt
    Freiburg sowie Bildungsreferent am Institut für Pastorale Bildung in Freiburg.

    Stefan Gugerel

    Von der Diözesansynode zur Feldandacht

     

     

    Abstract: HlD 72 (2018) 231–235

    Militärseelsorge ist nicht gebietsmäßig verfasst, sondern personell über die Zughörigkeit von Menschen zum Militär. Das hat Auswikungen auf Vorbereitung und Feier von Sakramenten und Sakramentalien. Der Beitrag gibt einen Überblick über das Spektrum an Feiern und stellt die spezifi schen Schwierigkeiten und Optionen dieser Form der kategorialen Seelsorge vor: die tägliche Nähe zu den Menschen sowie die Relevanz von Liturgie angesichts – auch Leben bedrohender – Einsatzsituationen. (Redaktion)

     

    MMag. Stefan Gugerel
    ist Leiter des Instituts für Religion und Frieden, Militärseelsorger an der Heeresunteroffiziersakademie und der Theresianischen Militärakademie, Rektor der Georgskathedrale eingesetzt sowie Vertreter des Militärordinariates in der Liturgischen Kommission für Österreich.

    Christian Wetschka

    Liturgie am offenen Herzen

     

     

    Abstract: HlD 72 (2018) 203–211

    Wie kann es gelingen, dass „das Leben“ in der Liturgie vorkommt und die Feier in den Alltag zurückwirkt? Das Beispiel einer Wiener Caritasgemeinde zeigt, wie die Verbindung von Glaubensfeier und Lebenspraxis möglich ist. Deutlich werden dabei die Möglichkeitsbedingungen und die Herausforderungen, auf sich die Seelsorger/innen einlassen. (Redaktion)

     

    Dr. Christian Wetschka
    ist Sozialpädage, Supervisor und Initiator zahlreicher Projekte für Obdachlose. Er arbeitet als Pastoralassistent in der „Caritas-Gemeinde“, Mentergasse in Wien, Pfarre Namen Jesu.

     

    Marlis Gielen

    Stille Nacht?
    Der Liedtext von Joseph Mohr im Licht der Erzählung von der Geburt Jesu im Lukasevangelium (Lk 2,1–20)

     

     

    Abstract: HlD 72 (2018) 246–253

    Nach einem Durchgang durch die lukanische Erzählung von der Geburt Jesu (Lk 2,1–20), bei dem das Hauptinteresse den zentralen theologischen Erzählmotiven gilt, wird aufgezeigt, welche Spuren diese Erzählung im Stille Nacht-Text hinterlassen hat und welche Akzentuierung Joseph Mohr vornahm.

     

    Univ-Prof. Dr. Marlis Gielen

    ist Professorin für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Kath.-Th eol. Fakultät der Universität Salzburg, Mitglied im Herausgeberkreis der Beiträge zur Wissenschaft des Alten und Neuen Testaments (BWANT), Kohlhammerverlag; Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Theologischen Quartalschrift (Th Q).

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