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Was sich im RSK tut
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"Niemand ist lebendiger als ein toter Heiliger"

In der Wiener Franziskanerkirche gedachte die Gebetsgemeinschaft RSK am 14. Dezember ihres Gründers P. Petrus Pavlicek – an dessen 36. Todestag und am 77. Jahrestag seiner Priesterweihe.

 

"Eingebettet" in volkstümliche Marienlieder haben die Gläubigen zu Beginn des Festgottesdienstes den freudenreichen Rosenkranz gebetet.
Der geistliche Assistent des RSK, P. Benno Mikocki, und Guardian P. Felix Gradl zelebrierten anschließend die Eucharistiefeier.

 

P. Benno - geistlicher Leiter des RSK - betete im Wechsel mit den Gottesdienstteilnehmern der Rosenkranz.
Mitten im Advent...
Radio Maria Österreich übertrug den Festgottesdienst live.
Radio Maria Österreich übertrug den Festgottesdienst live.
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In seiner Predigt schlug P. Benno eine Brücke von Leben und Anliegen P. Petrus hinein ins Heute.
Die innere Stimme, die der Franziskanerpater 1946 in Mariazell vernahm, habe sich schließlich konkretisiert im Aufbau einer weltweiten Gebetsgemeinschaft: "Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben." Die einzelnen Schritte seien dabei gewesen: hören - nachdenken - mit Vertrauen ans Werk gehen, so P. Benno.

In vielen kleinen, oft mühsamen Schritten aber immer vertrauensvoll habe P. Petrus über 500.000 Menschen in Österreich für das Gebet um den Frieden gewinnen können. Der RSK sei davon überzeugt, dass dieses Gebet wesentlich zum Wunder des Staatsvertrages 1955 beigetragen habe.

 

Lesung: "Hättest du doch auf meine Gebete geachtet!" (Jes 48,17-19)
Evangelium: "Sie hören weder auf Johannes noch auf den Menschensohn" (Mt 11,16-19)
P. Benno predigte über die Botschaften von P. Petrus, auch für heute.
Einer der Ministranten trug die Fürbitten vor.
Diakon Br. Josef Hofbauer, Hauptezelbrant P. Benno Mikocki und Guardian P. Felix Gradl
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Seit der Gründung des RSK vor 71 Jahren haben sich über 2 Millionen Menschen der Gebetsgemeinschaft angeschlossen. "Viele von ihnen beten heute im Himmel weiter, das dürfen wir glauben", betonte P. Benno.

Auch P. Petrus wirke im Himmel weiter, besonders in seinen wichtigsten Anliegen: dem Rosenkranzbebet, der Zugehörigkeit zur Kirche und der Vermittlung und Verkündigung des Wortes Gottes gerade auch an die junge Generation. Dieses Vermächtnis versuche der RSK heute zu realisieren, u.a. durch die monatlichen Bibelgespräche oder das Online-Angebot der wöchentlichen Auslegung der sonntäglichen Lesungen des Alten Testamentes.

Die Grabstätte von P. Petrus
Am Grab von P. Petrus wurde am Ende des Gottesdienstes Statio gehalten.
Das von P. Petrus verfasste Lied "Schutzfrau Öst´reichs" eröffnete das Gebet am Grab
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P. Petrus war überzeugt: "Niemand ist lebendiger als ein toter Heiliger", deshalb, so P. Benno, dürften wir davon ausgehen, dass der Gründer und jahrzehntelange Leiter des RSK auch vom Himmel aus sein Werk begleite und leite. Und mit unseren Anliegen können wir jederzeit zu ihm kommen und ihn um seinen Beistand und seine Hilfe bitten.

Damit P. Petrus vom Himmel aus aktiv sein können, benötige er aber irdische Mitarbeiter.

 

Durch die Übertragung des Festgottesdienstes auf Radio Maria Österreich hat sich die Zahl der Mitfeiernden um ein Vielfaches vermehrt.

ARS MUSICA prägte durch die Kleine Orgelsolo-Messe von Joseph Haydn den Gottesdienst ganz wesentlich. Leiter Thomas Dolezal hatte kenntnisreich und feinfühlig das Gesamtkonzept der Liturgie vorbereitet.

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