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Florian Franz Feuchtner, FLORIAN FEUCHTNER

Scheuer: "Wo bist du?" Urfrage Gottes an den Menschen

Wortlaut der Predigt von Bischof Manfred Scheuer bei der Messe in der Wiener Dominikanerkirche zur der Rolle der Katholiken in der NS-Zeit.

05.10.2018

Adam, wo bist du?

 

"Adam, wo bist du?" (vgl. Gen 3,9). Wo bist du, o Mensch? Wohin bist du gekommen? An diesem Ort, der Gedenkstätte an die Shoah, hören wir diese Frage Gottes wieder erschallen: "Adam, wo bist du?" … Jener Ruf "Wo bist du?" tönt hier, angesichts der unermesslichen Tragödie des Holocaust wie eine Stimme, die sich in einem bodenlosen Abgrund verliert… Mensch, wer bist du? Ich erkenne dich nicht mehr. Wer bist du, o Mensch, Wer bist du geworden? Zu welchem Gräuel bist du fähig gewesen? Was hat dich so tief fallen lassen?" So betet Papst Franziskus in Yad Vashem angesichts der Shoah. Beten ist an diesem Ort das Hören der ersten Frage Gottes an den Menschen. Beten realisiert sich als Stehen vor dem Angesicht Gottes und mit offenen Augen für die katastrophischen Dimension des Lebens und der Geschichte stellt. Entscheidend dafür ist es, dass sich der Betende in ein moralisches Verhältnis zum Erinnerten setzen lässt, also den neutralen Standpunkt und ein distanzierendes Objektivitätsideal überwindet. Gebet angesichts der Shoah gedenkt der verstummten Opfer und erklärt sich mit ihnen solidarisch. – Es geht in letzter Konsequenz um Fragen an uns selbst: "Wo war der Mensch - und wo die Menschlichkeit -, als unseren Brüdern und Schwestern so Furchtbares zugefügt wurde?" "Wo bist du?" (Gen 3,9) Das ist die Urfrage Gottes an den Menschen. Die Bibel spricht nicht nur von der Suche des Menschen nach Gott, sondern auch von Gottes Suche nach dem Menschen. Es ist dies die Urfrage von Religion nach Abraham J. Heschel: "Adam, wo bist Du?" (Gen 3,9). Wo bist Du? "Religion ist Gottes Frage und die Antwort des Menschen. … Der Weg zu Gott ist der Weg Gottes. Wenn nicht Gott die Frage stellt, ist all unser Fragen umsonst."

 

Selige und Heilige in der Zeit des Nationalsozialismus wie Franz Jägerstätter sind vor dieser Frage Gottes: Wo bist du? nicht davon gelaufen und haben sich nicht versteckt. Sie sind Zeugen des Gewissens und widerstanden damit einem "heimlichen Unschuldswahn, der sich in unserer Gesellschaft ausbreitet und mit dem wir Schuld und Versagen, wenn überhaupt, immer nur bei ‚den anderen’ suchen, bei den Feinden und Gegnern, bei der Vergangenheit, bei der Natur, bei Veranlagung und Milieu." In ihnen strahlt die Würde des Gewissens auf, einzigartig, größer als der ganze Machtapparat, klarer als die Unrechtseinrichtungen.

 

Wo ist dein Bruder Abel?

 

"Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Kain entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich denn der Hüter meines Bruders? (Gen 4,9)" – Papst Franziskus greift auch die zweite Frage Gottes an einen Menschen in der Bibel auf. "Wer ist der Verantwortliche für das Blut dieser Brüder und Schwestern? Niemand! Wir alle antworten so: Ich bin es nicht, ich habe nichts damit zu tun, es werden andere sein, sicher nicht ich. Aber Gott fragt einen jeden von uns: "Wo ist dein Bruder, dessen Blut zu mir schreit?" … Die Wohlstandskultur, die uns dazu bringt, an uns selbst zu denken, macht uns unempfindlich gegen die Schreie der anderen. … In dieser Welt der Globalisierung sind wir in die Globalisierung der Gleichgültigkeit geraten. Wir haben uns an das Leiden des anderen gewöhnt, es betrifft uns nicht, es interessiert uns nicht, es geht uns nichts an! - Die Globalisierung der Gleichgültigkeit macht uns alle zu "Ungenannten", zu Verantwortlichen ohne Namen und ohne Gesicht.

 

Die Botschaft der Heiligen Schrift mutet uns zu, dass wir einander aufgetragen, einander Patron sind, füreinander sorgen, Verantwortung tragen, einander Hüter und Hirten sind. Das Evangelium traut uns zu, dass wir Freunde und Anwälte des Lebens sind, dass wir Lebensräume schaffen, in denen in die Enge getriebene Menschen Ja zum Leben sagen können.

Versöhnung?

 

Es stellt sich die Frage nach einer möglichen Versöhnung zwischen Tätern und Opfern. Kann diese Kluft zwischen dem Leid der einen und der Schuld der anderen überhaupt überbrückt werden? Wird nicht gerade im Angesichte dieser Ereignisse die Rede von Versöhnung leer, ein Hohn gegenüber den Menschen, die damals gestorben sind? An den Opfern vorbei und hinter deren Rücken kann es keine Versöhnung geben. Keine Versöhnung ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Gericht, kein Gericht ohne den Schmerz der einholenden Wahrheit. Die Gesichter und Namen der Opfer mit ihren Tränen und mit ihrem Klagen sollen den Tätern nicht erspart werden. Eine Versöhnung und Hoffnung ohne Gerechtigkeit für die Opfer ist inhuman. Mit den Worten von Thomas von Aquin: "Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit, Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung. Daher müssen beide verbunden werden." Gerechtigkeit ohne freie Gnade wird zum rigorosen Fanatismus. Die kontur- und profillose Rede von Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit hingegen sanktioniert bestehende Unrechtsverhältnisse und verrät die Liebe.

 

Versöhnung lässt sich auch nicht erpressen. Wir können als Nachkommen der Täter und Opfer diesen die Versöhnung nicht diktieren. - Wir hoffen auf Gott, der durch die Macht der Auferweckung vergangenes, abgeschlossenes Leid nach vorne auf Zukunft hin aufbricht.

 

Gedächtnis der Opfer ohne Hoffnung wird zur Buchhaltung des Todes. Eine monologische Aufarbeitung oder Bewältigung der Vergangenheit wird zur Sisyphostätigkeit, deren Vergeblichkeit in Aggression oder Resignation umschlägt. Der wichtigste Beitrag des christlichen Glaubens für eine Kultur der Erinnerung ist das Wachhalten der Frage nach den Toten und ihrem Geschick. Christen erinnern sich der Toten, nicht damit sie leben, sondern weil sie leben. Sie hoffen auf Leben und Gemeinschaft mit den Verstorbenen über den Tod hinaus. In der „memoria passionis“ geht es um die Verweigerung, sich damit abzufinden, dass die Toten in alle Ewigkeit tot bleiben, die Besiegten besiegt und die Durchgekommenen und Erfolgreichen in alle Ewigkeit oben bleiben. Wir gedenken der Opfer und Zeugen, weil die Beziehung zu den Verstorbenen nicht fertig ist, vielleicht noch offene Rechnungen da sind, weil es noch Wunden gibt, Verletzungen heilen sollen oder noch Abschied von Trübungen heilsam ist. Erinnerung an die Opfer lässt sich nur in der Hoffnung auf Gott durchhalten, der mit den Opfern etwas anfangen kann; ansonsten würde die Solidarität mit den Leidenden, mit den Opfern, an einen willkürlichen Punkt abgebrochen. Erinnerung ist ein Unternehmen unterscheidender Spurenlese, des Ausschau-Haltens nach dem ausgesetzten Menschen, nach dem leidenden Gott. Es bleibt die ehrfürchtige Ratlosigkeit gegenüber dem Leid und dem Bösen. Diese Ratlosigkeit ist nicht mit Resignation oder mit der Vergleichgültigung und Verharmlosung aller Bosheiten in der Geschichte zu verwechseln. Es wäre fatal, wenn im Schweigen und in der Ratlosigkeit die Sieger von gestern heute noch einmal triumphieren würden. Es wäre zynisch, wenn unter dem Vorzeichen der Resignation die Erschlagenen in alle Ewigkeit erschlagen, die Vergessenen vergessen, die Opfer für immer besiegt, die Toten für immer tot bleiben. „Nach Auschwitz auf diesen in Auschwitz abwesenden Gott zu verzichten, käme einer Vollendung des kriminellen Unternehmens der Nazis gleich, das die Vernichtung Israels und das Zum-Schweigen-Bringen der ethischen Botschaft der Bibel zum Ziel hatte.“ (Emmanuel Levinas)

 

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