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Beiträge
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    Christoph Freilinger

    "O du mein Volk"

     

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 142–146

    Die Improperien und die Nachdichtung im Lied "O du mein Volk" (GL-Österreich 822) beförderten in der Geschichte – zu Unrecht – den Gottesmord-Vorwurf an die Juden und damit antijüdische Affekte. Wird das Lied heutzutage verwendet, bedarf es deshalb einer entsprechenden Erschließung.

     
     
    Dr. Christoph Freilinger 
    ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Österreichischen Liturgischen Institut und in der Schriftleitung von 
    Heiliger Dienst.

    Irene Mildenberger / Katharina Wiefel-Jenner

    Anstelle von, ohne oder mit Israel singen

     

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 129–141

    Ausgehend von Nachdichtungen zu Ps 130 sensibilisiert der Beitrag für die Problematik einer potenziellen christlichen Vereinnahmung Israels, um dann zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, im Singen des Israel-Namens das Zeugnis des erstberufenen Gottesvolkes wachzuhalten: Denn ohne diese Bezüge verlieren die Glaubenszeugnisse im Lied Grund und geschichtliche Einbindung. So wird Gottes Handeln nur in der Enge der eigenen Glaubenserfahrung wahrgenommen und der Aussicht auf Zukunft fehlt die Weite.

     
     
    Pfarrerin Dr.in Katharina Wiefel-Jenner 
    bildet als Dozentin für Liturgik und Homiletik Ehrenamtliche für den Verkündigungsdienst aus.
     
    Pfarrerin Dr.in Irene Mildenberger 
    ist nach langjähriger Arbeit als Liturgiewissenschaftlerin Pfarrerin in Bayreuth St. Georgen. 
    Beide Autorinnen sind Fachberaterinnen im Liturgischen Ausschuss der VELKD.

    Nikodemus Claudius Schnabel

    Die Verehrung der Heiligen des Alten Testaments in der christlichen Liturgie

     

    Ein kurzer Zwischenruf zur Sensibilisierung

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 124–128

    Noch nie war es gebotener, die historisch gewachsene liturgische Verehrung der Heiligen des Alten Testaments im römischen Ritus wiederzuentdecken – und noch nie stand man ökumenisch isolierter da, wenn man sich dem weiterhin verweigert.

     
     
    P. Dr. Nikodemus Claudius Schnabel OSB
    ist Benediktinermönch der Dormitio-Abtei in Jerusalem, Dozent für Ostkirchenkunde im Theologischen Studienjahr Jerusalem und seit 2011 Direktor des Jerusalemer Instituts der Görres-Gesellschaft (JIGG). Seit 2007 ist er für die Wiener Stiftung PRO ORIENTE aktiv, seit 2016 als Konsultor.

    Ingrid Fischer

    Diener am Heiligtum

     

    Alttestamentliche Typologien in den römischen Ordinationsgebeten

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 111–123

    Der Beitrag geht alttestamentlichen Typologien in den Weihegebeten zur Ordination von Bischöfen, Presbytern und Diakonen nach. Dabei tritt seit dem 3. Jh. ein höchst unbefangener Umgang mit kultischer Begrifflichkeit des Alten Testaments zu Tage. Typologien wahren einerseits die für die christlich-kirchliche Identität unaufgebbare Gemeinsamkeit mit Israel und können dem Ehrwürdig-Älteren positiv Geltung verschaffen. Als problematisch erweisen sie sich jedoch, wenn Unähnlichkeiten in Analogien nicht beachtet und Ebenen gewechselt werden, sodass es zur Vermischung von Metaphorik und Objektsprache kommt.

     
     
    Mag. DDr. Ingrid Fischer 
    arbeitet als Programmleiterin bei den Wiener Theologischen Kursen, AKADEMIE am DOM. Seit 2014 ist die Liturgiewissenschaftlerin Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst.

    Clemens Leonhard

    Die Gebete zur Gabenbereitung

     

    Jüdische Liturgie in der katholischen Messe

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 103–110

    Die Gebete zur Gabenbereitung sind den Brakhot (Benediktionen) ähnlich, die im Judentum seit der Antike vor dem Essen gesprochen werden. Der Essay skizziert die Umstände ihrer Einführung und versucht, diesen Vorgang zu bewerten. Dabei zeigt sich, dass die Motive für die Einführung dieser Gebete und die späteren Erklärungen zu diesen Motiven von einer ahistorischen Ideologie über das Judentum geprägt sind.

     
     
    Prof. Dr. Clemens Leonhard 
    vertritt seit 2006 Liturgiewissenschaft an der Universität Münster. Er arbeitet zu Fragen der alten Liturgiegeschichte und des Verhältnisses zwischen jüdischer und christlicher Liturgie, zur Geschichte der Eucharistie und der Feste, besonders Pesach und Ostern.

    Interview mit Heinz-Günther Schöttler

    „at eye level“

     

    Altes und Neues Testament: gleich wertig und gleich würdig

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 96–102

    Christen beginnen schon früh, die Bibel Israels ausschließlich vom Neuen Testament her zu lesen und christologisch auszulegen. Es gehört zu den essenziellen Lernaufgaben von Christinnen und Christen, dass Gott sich von Anfang an selbst mitteilt – und das ist weder minderbar noch steigerbar. 
    Die Fragen des Interviews stellte Christoph Freilinger.

     
     
    Dr. Heinz-Günther Schöttler
    ist Professor emeritus für Pastoraltheologie in Regensburg, Mitglied im Gesprächskreis Juden und Christen beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken sowie seit 2006 Ephraim-Veitel-Dozent für Homiletik am liberalen Abraham-Geiger-Kolleg, Berlin.

    Detlef Hecking

    „Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich“ (Röm 11,18)

     

    Wie der Dialog mit dem Judentum christliche Bibellektüre verändert

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 86–95

    Der Dialog mit dem Judentum verändert den christlichen Umgang mit der Heiligen Schrift, denn er führt dazu, jüdische Bibelauslegung in ihrer Eigenständigkeit anzuerkennen. Es braucht jedoch noch viel Arbeit, damit dieser Paradigmenwechsel auch im sensus fidelium selbstverständlich wird. Zahlreiche Hilfsmittel unterstützen diese Aufgabe in Predigt, Katechese und Bibelpastoral.

     
     
    lic. theol. Detlef Hecking 
    ist Leiter der Bibelpastoralen Arbeitsstelle des Schweizerischen Katholischen Bibelwerks und Lehrbeauftragter für Neues Testament am Religionspädagogischen Institut der Universität Luzern.

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