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Beiträge
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    Martin Sindelar

    Liturgie und Pastoralpläne

     

    Anleitung zum Reiten eines toten Pferdes

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 2–7

    Am Anfang steht eine provozierende These. Sie will auf humorvolle Weise gewohntes Denken aufbrechen:
    Die Pastoralpläne, die im deutschsprachigen katholischen Raum für ganze Diözesen oder pastorale (Groß-)Räume geschmiedet und formuliert werden, gleichen gewissermaßen Anleitungen für das Reiten eines toten Pferdes.

     
     
    Mag. Martin Sindelar
    leitet den Bereich Bibel. Liturgie. Kirchenraum im Pastoralamt der Erzdiözese
    Wien (www.liturgie.wien) und ist selbständiger Referent und Berater für Veränderungsprozesse im kirchlichen Kontext (www.vollplan.at).

    Andrea Stuckenberg-Egbers / Barbara Trobej / Jonas Schwungfeld / Christina Hinterleitner

    Zum Einstieg: drei Beispiele aus der Praxis

     

     

     

    ANDREA STUCKENBERG - EGBERS, OSNABRÜCK

    „Wir möchten, dass unser Kind getauft wird“

     

    Taufe dreier Gemeinden einer Pfarre in zwei Stufen


    Seit neun Jahren wird die Taufpastroal in drei Osnabrücker Gemeinden gemeinsam gestaltet: gemeinsame Vorbereitung und gemeinsame Tauffeiern über die Gemeindegrenzen hinweg.

     

     

    Andrea Stuckenberg-Egbers
    ist seit 2012 als Gemeindereferentin in St. Johann, Osnabrück, zuständig für:
    Familienpastoral, Besuchsdienste, Sakramentenpastoral, Begleitung von Pastoralrat und Messdienern sowie Ansprechpartnerin für die Kindertagesstätten.

     


     

    BARBARA TROBEJ / JONASSCHWUNGFELD, WIEN

    „die messe“ – für junge Leute

     

    Modernes Messekonzept eines Ehrenamtlichen-Teams

    Über Gemeindegrenzen hinweg sammelt eine Gruppe von jungen Leuten Gleichgesinnte zur Feier der Messe jeden Sonntag am Abend um 19:00 Uhr in einer Wiener Großpfarre. Gefeiert wird so, dass sich auch Gäste wohlfühlen können.

     

     

    Mag.a Barbara Trobej
    arbeitet als Sozialarbeiterin in der Bewährungshilfe und ist Pastoralassistentin für
    Kinder und Jugendliche, angestellt bei der JungenKirche Wien.

     
    Jonas Schwungfeld
    ist Schüler und Mitglied im Ehrenamtlichen-Team sowie in der Band des Projekts  die messe“.

    CHRISTINA HINTERLEITNER, St. LEONHARD/LW.

    Evensong im Waldviertel

     

    Ein regionales Projekt in der Diözese St. Pölten


    Über die Grenzen von Pfarren hinweg gelingt es, junge Menschen für eine Gottesdienstform zu begeistern, die bei uns bislang wenig Tradition hatte. Den Zugang schafft das gemeinsame Singen im Chor. Musik als pastorale Chance!

     

    Christina Hinterleitner
    ist Pastoralassistentin im Pfarrverband Gars am Kamp, Niederösterreich.

    Harald Buchinger

    Das „Heilige Grab“

    im Zusammenhang der Osterfeier

     

    Beobachtungen und Thesen

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 69–80

    Das „Heilige Grab“ und die damit verbundenen Riten, „Grablegung“ und Besuch am leeren Grab, scheinen bis heute ein Bedürfnis von Gläubigen anzusprechen. Woher aber kommt diese Tradition, wie sind diese Vollzüge im Kontext der
    Osterliturgie insgesamt zu verorten und was ist gegebenenfalls für ihre Gestaltung zu beachten? (Redaktion)

     
     
    Prof. Dr. Harald Buchinger
    ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Fakultät für Katholische Theologie
    und Director des Centre for Advanced Studies „Beyond Canon_“ der Universität
    Regensburg sowie Direktor des Institutum Liturgicum Ratisbonense.

    Walter Kirchschläger

    Liturgie als Echoraum für das Leben von Kirche

     

    Eine (bibel)theologische Skizze

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 57–68

    In ihrer sakramentalen Gestalt ist Liturgie der herausragende Echoraum für Kirche: Im Feiern insbesondere von Taufe und Herrenmahl wird in Wort und Gestus die Heilsbedeutung von Kirche erkennbar und nachvollziehbar. An der Klarheit und Eindeutigkeit dieses Echoraums ist zugleich die Glaubwürdigkeit von Kirche zu messen. Es muss daher alles daran gesetzt werden, dass Taufe und Herrenmahl als Mitte des Lebens der Kirche am Ort mit entsprechendem Tiefgang gefeiert werden (können). In diesem Zusammenhang legt es sich nahe, in einer neuen Kirchenzeit auch eine inhaltliche Auffächerung und eine Erweiterung der sakramentalen Zeichen über deren traditionelle Siebenzahl hinaus ins Auge zu fassen.

     
     
    Prof. Dr. Walter Kirchschläger
    ist emeritierter Professor für Neues Testament. Nach Tätigkeit als Bischofssekretär
    bei Kardinal König (1970–1973), Promotion und Habilitation in Wien (1972 und
    1981) und Engagement in der Theologischen Erwachsenenbildung lehrte er von 1982 bis 2012 an der Kath.-Theol. Fakultät in Luzern.

    Gunda Brüske

    „Gang in das Magnetfeld des Positiven“

     

    Gottesdienst neu kontextualisieren

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 48–56

    Mit Hilfe der Metapher eines Magnetfeld des Positiven zeigt der Beitrag
    den theologischen Ort der Liturgie in Prozessen von Kirchenerneuerung
    auf. Das Magnetfeld wird neutestamentlich von der Botschaft der
    anbrechenden Gottesherrschaft her eingeführt, dann im Hinblick auf
    das letzte Mahl Jesu, Tod und Auferstehung österlich „abgesichert", was
    zum liturgischen Magnetfeld überleitet, das mit Wortverkündigung und
    Eucharistie/Sakramenten etc. den österlichen Schritt vom Tod zum Leben
    im Realgedächtnis vollzieht. In diese Dynamik gestellt zu sein, ist Sendung.
    Der Ort der Liturgie in der Missio Dei wird mit der Liturgiekonstitution
    Sacrosanctum Concilium und dem Missionsdekret Ad gentes theologisch
    beschrieben, Kirchenbilder füllen das inhaltlich auf. Das ekklesiogenetische
    Potential der Liturgie ist geistlicher Art und damit Dynamis für
    Kirchenentwicklung.

     
     
    Dr. Gunda Brüske
    ist Co-Leiterin des Liturgischen Instituts für die deutschsprachige Schweiz in Freiburg i. Uechtland und Referentin für liturgische Bildungsarbeit.

    Stefan Kopp

    Zwischen Ausverkauf und
    Treue zum Auftrag

     

    Liturgie unter veränderten pastoralen Bedingungen

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 20–28

    Strukturelle Veränderungen in der Seelsorge brauchen ein solides
    ekklesiologisches und liturgietheologisches Fundament. Bedauerlicherweise
    werden die Pastoralkonzepte deutscher und österreichischer Diözesen
    diesem Anspruch vielfach nicht gerecht. Ein Dokument aus der Erzdiözese
    Wien könnte aber als Vorbild für die Weiterentwicklung solcher Konzepte
    dienen.

     
     
    Prof. Dr. Stefan Kopp
    ist Ordinarius für Liturgiewissenschaft und Sprecher des Graduiertenkollegs
    „Kirche-Sein in Zeiten der Veränderung“ an der Theologischen Fakultät Paderborn.

    Reinhard Meßner

    Liturgische Ekklesiologie

     

    Kleine Skizze einer ekklesiologischen Utopie

     

     

    Abstract: HlD 74 (2020) 29–47

    Die römisch-katholische Kirche wurde seit der Neuzeit als weltumspannende Institution, seit Mitte des 20. Jahrhunderts schließlich als Dieinstleisungsorgansiation wahrgenommen, gelebt und auch theologisch reflektiert. Dem gegenüber setzt die hier vorgeschlagene „liturgische Ekklesiologie“ bei der Manifestation von Kirche in der sonntäglichen Eucharistieversammlung an.

     
     
    Univ.-Prof. Dr.  Reinhard Meßner 
    ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der 
    Universität Innsbruck.
     
    » Download des Beitrags im Volltext

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