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Was der Kirchenbeitrag ermöglicht...

 

 

BEKÄMPFUNG VON ARMUT & NOT

 

Armut & Not

Spricht man im Zusammenhang mit der Kirche über Armut, so denken wir unweigerlich an fremde Länder. Und im nächsten Schritt an Spendenaufrufe. Wir fragen uns, warum man dafür Kirchenbeitrag zahlen soll.

 

In der Katholischen Kirche Österreich bedeuten Begriffe wie Armut oder Not die Gewährleistung von 97 Beratungsstellen im Land, die täglich von 525 Menschen ratsuchend betreten werden, ebenso die Öffnung der Telefonseelsorge an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden hindurch. Jede zweite Minute wird dort das Telefon abgehoben, um Menschen in tiefster Not ein offenes Ohr zu leihen.

 

Und jedes Jahr setzen 1,2 Millionen Menschen ihr Vertrauen in die Ärzte- und Pflegeteams der 32 katholischen Krankenhäuser. Viele der Patientinnen und Patienten werden von Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorgern besucht, die in allen Spitälern Österreichs tätig sind. Um Seelsorge geht es auch an den 5.600 Pflegeplätzen, die von der Katholischen Kirche Österreich erhalten werden.

 

Armut und Not. Diese Begriffe werden gerne mit dem Ausland in Verbindung gebracht. Doch allein in Österreich werden zehntausende Obdachlose, Alleinerziehende, armutsgefährdete Kinder, Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten von 10.255 hauptberuflichen sowie rund 28.000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas begleitet. Und in rund 3.000 Projekten vollzieht sich existenzielle Soforthilfe schließlich auch weltweit.

 

Armut und Not, das ist nichts Fernes. Eine Hilfestellung in der Not, das ist jeder Lebensmoment, in dem jeder und jede von uns Unterstützung benötigt.

Wussten Sie, dass ...

 

  • 10.255 hauptberufliche und mehr als 28.000 ehrenamtliche MitarbeiterInnen bei der österreichischen Caritas Menschen in Not, Obdachlose, Flüchtlinge und MigrantInnen begleiten?
  • es in Österreich 32 Krankenhäuser katholischer Orden mit fast 10.000 Betten gibt, in denen etwa 450.000 stationäre und über 800.000 ambulante PatientInnen pro Jahr medizinisch versorgt werden?  
  • die Kirche mit 5.600 Pflegeplätzen in ihren Heimen wesentlich zur Bewältigung der Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft beiträgt?  
  • in 97 Beratungsstellen von 17 katholischen Trägerorganisationen pro Jahr über 130.000 Beratungsgespräche geführt werden?  
  • in der Telefonseelsorge österreichweit zirka 660 ehrenamtliche und zirka 20 hauptamtliche MitarbeiterInnen tätig sind, die jährlich an die 300.000 Gespräche führen?  
  • regelmäßig mit fast 90 Millionen Euro über 3.000 soziale Projekte auf der ganzen Welt unterstützt werden - und die Kinder und Jugendlichen, die Jahr für Jahr im Rahmen der Dreikönigsaktion durch das Land ziehen, einen großen Beitrag dazu leisten?  

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Kirchenbeitrag.at 

Eine Initiative der Finanzkammern der Diözesen Österreichs
Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Wolfgang Paset
Wollzeile 2|5|513
A-1010 Wien

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